12 Stunden als gefangener Ledersklave

An einem kalten Freitag Abend im Februar betrat ich, wie mir befohlen, um 18:30 das Haus in dem Madame Catarina residiert. Es war ein sehr altes, feudal wirkendes Haus. Kaum die letzte Treppenstufe erklommen, öffnete sich auch schon die Tür zum Studio. Ich trat ein und wurde sofort gegen die Wand im Flur gedrückt. Mit energischer Stimme befahl Madame mir, meine Hände auf den Rücken zu legen, und dann klickten auch schon die Handschellen. Ich war total überrumpelt.

Und sogleich zog Madame mich rückwärts gehend an den Handschellen in Ihre neu eingerichtete Folterkammer und wies mich an in den Käfig zu kriechen und dort bis zu meiner Abstrafung zu warten. Dann schloss Sie die Käfigtür und verließ den Raum.

Da kniete ich nun, meine Hände auf dem Rücken gefesselt, noch voll bekleidet mit dicker Winterjacke und schweren Winterschuhen. „Abstrafung“ erklang es immer wieder in meinen Ohren. „Abstrafung“, ja, dass hatte Sie gesagt, bevor Sie die Tür verschloss.

Ein Gefühl von unbehaglicher Angst und gleichzeitiger Erregung stieg in mir auf. Ein Gefühl, dass so unbeschreiblich schön war. Mir gefiel das Wort und nicht nur das, auch der Gedanke daran, was alles mit mir geschehen kann ließ mich nicht mehr los.

Ein Gefangener von Madame zu sein, von Ihr versklavt und unterdrückt zu werden, in schweren Eisenketten gelegt und bei Wasser und Brot in einem düsteren engen Käfig gesperrt zu werden, ich schwelgte in meinen Sehnsüchten. Ich versuchte durch die engen Gitterstäbe zu blicken um mir einen kleinen Eindruck von der Folterkammer zu verschaffen. Begierig suchte ich nach etwaigen Lederutensilien. Leder, ein Material, dass mich so sehr fasziniert und erregt. An der Wand konnte ich Ketten, Lederfesseln und einige Ihrer gemeinen Folterwerkzeuge erkennen. Mein Blick schweifte weiter zum schweren Holzkreuz und blieb schließlich an dem wuchtigen Zuchtbock hängen. Hier wünschte ich mir, von Ihr geknechtet und gequält zu werden.

Ich spürte, wie sehr mich all diese Gedanken erregten, wie es enger und enger wurde in meiner Hose.

Mit der Zeit fingen meinen Knie leicht an zu schmerzen, die engen Handschellen drückten an den Gelenken. Aber ich genoss es, wollte alles für Sie ertragen. Voller Erwartung auf das nun Folgende wartete ich demütig.

Dann vernahm ich das Klacken von Absätzen. Ich versuchte mich ganz klein zu machen, senke meinen Blick zu Boden. Und dann hörte ich auch schon die Stimme von Madame, die mich höhnisch, ja fast schon mitleidsvoll fragte, was denn da für ein armseliges Würmchen in Ihrem Käfig sitze.

„Armseliges Würmchen“, schoss es mir durch den Kopf, so hat Madame mich genannt; wie lächerlich muss ich wohl ausgesehen haben. Aber es war mir egal. Ich war bereit, bereit für die Reise mit Madame in eine Zeit wo noch die Sklaverei und Unterwerfung vorherrschte. Wo ein Sklave mit den gemeinsten Folterinstrumenten geknechtet und gequält wurde und nichts weiter war als ein kleines Stück Schmutz unter Ihrer Sohle.

Madame öffnete die Käfigtür, zog mich heraus und führte Sie mich in den großen Salon. Dort hatte ich mich in devoter Sklavenhaltung aufzustellen. Sie schritt ein paar mal um mich herum, schien mich zu mustern. Mein Herz raste wie wild. Der Duft Ihres Parfums stieg in meine Nase. Mein Blick zu Boden gerichtet, konnte ich nur Ihre schwarzen Lederstiefel sehen. Alleine dieser Anblick und dazu der schwere Duft Ihrs Parfums erregten mich dermaßen stark.

Sie nahm mir die Handschellen ab und befahl mir, meine Jacke, den Pullover und das T-Shirt auszuziehen und in die Holztruhe, die in der Ecke es Raumes stand, zu werfen.

Ich tat wie mir befohlen. Schleunigst zog ich meine Sachen aus, warf sie in die Truhe und stellte mich sofort wieder in devoter Sklavenhaltung in die Mitte es Raums auf. Zwischenzeitlich hatte Madame es sich hinter Ihrem großen Schreibtisch auf dem bequemen Fauteuil gemütlich gemacht und genoss sichtlich das Schauspiel. Ich zitterte vor Angst. Sie verströmte eine Dominanz, die mich völlig in Ihren Bann zog. Ich blickte konsequent nach unten, wagte nicht, Sie anzuschauen.

Madame wies mich an, vor Ihren Schreibtisch zu treten und meinen Oberkörper darüber zu beugen. Ich stützte mich mit meinen Armen ab. Immer noch wagte ich keinen Blick. Da vernahm ich plötzlich das Klirren von Ketten. Madame holte aus einer Ihrer Schubladen ein paar Handfesseln. Beim Anlegen der Fesseln spürte ich ein sanftes Leder auf meiner Haut. Ich blicke auf meine Handgelenke und sah wie Madame meine Hände mit Ihren animalisch anmutend weichen Lederhandschuhen berührte. Sofort fing es wie wild an zu pochen in meiner Hose, ich atmete schwer und zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Madame schob Ihren Zeigefinger unter mein Kinn, hob meinen Kopf an. Sie blicke mir in die Augen und sagte mit weicher Stimme und süffisanten Lächeln: „Es sind doch nur meine weichen Lederhandschuhe, die dich berührten“.

Aber nicht genug, während ich noch nach Luft rang, meine Erregung zu kontrollieren versuchte, trat Madame hinter mich und öffnete mit einem gekonnten Griff meine Hose. Und ehe ich mich versah, hing sie mir, gefolgt von meiner Unterhose, auch schon in den Kniekehlen. Da stand „‚er“ nun, drall und prall.

Immer noch über den Schreibtisch gebeugt, blicke ich voller Scham auf mein bestes Stück. Indes war Madame wieder hinter Ihren Schreibtisch getreten und wies mich nun an, leicht in die Knie zu gehen, so dass mein praller Penis auf der Tischplatte zum Liegen kommt. Sie begann ein wenig mit Ihrer Peitsche an „ihm“ rumzuspielen, gab „ihm“ leichte Schläge. Ich musste mich sehr konzentrieren um nicht vollends die Kontrolle zu verlieren. Immer weiter mit Ihrer Peitsche meinen prallen Penis drangsalierend warnte Sie mich mit einem herrischen Ton, der mir Angst machte, dass ich Ihre Schreibtischplatte sauber zu lecken habe, wenn ich sie beschmutzen würde.

Alleine der Gedanke, meinen eigenen Saft auflecken zu müssen war derart demütigend, dass ich mich redlich bemühte nicht zu versagen und die Platte zu beschmutzen. Kurze Zeit später ließ Madame gnädigerweise von mir ab. Immer noch an den Händen gefesselt hatte ich mich vollkommen zu entkleiden und meine Sachen zu den anderen in die Truhe zu werfen.

Festgeschnallt mit mehreren Gurten, eine Maske tragend sowie ein breites unbequemes Lederhalsband fand ich mich kurze Zeit später in Ihrer Folterkammer auf dem Sklaven-Rasier-Stuhl wieder. Madame belehrte mich, dass ein Langzeitgefangener perfekt rasiert sein muss und begann sogleich mit der Rasur. Wie ich weiter erfahren durfte, werden alle für eine Herrin interessanten Stellen freirasiert: der Intimbereich sowie die Brustwarzen.

Ich genoss sichtlich das leichte Vibrieren und Surren des elektrischen Rasierapparates. Madame entging dies nicht. Um meine starke Erregung wieder in den Griff zu bekommen, verschnürte Sie meinen Penis eng in eine Lederschwanzmanschette und verpackte zusätzlich meine stramm abgebundenen Hoden in einen Lederbeutel. Das Leder um meinen Penis wissend erregte mich jedoch nur noch mehr. So verpackt pochte es mächtig in meiner Leistengegend.

Und dass nicht genug. Madame ließ mich ein neues, für mich bislang völlig unbekanntes Gefühl der Erregung und Demütigung spüren. Sie führte mich in die Geheimnisse der leichten Dildospielchen ein. Langsam und vorsichtig aber doch bestimmt drang Ihr Finger in mir ein. Ich fing an zu taumeln, genoss das beschämend und erniedrigende Gefühl der Erregung.

Nach der aufregenden Behandlung durfte ich mich gefesselt auf einem Holzstuhl ein paar Minuten „erholen“, während meine nackten Fußsohlen festgeschnallt auf einer Spikematte ruhen mussten . Madame verließ unterdes den Raum, so hatte ich Gelegenheit, die bizarre mystische Atmosphäre des Raums ein weiter auf mich wirken zu lassen.

Kurze Zeit später kehrte Sie zurück, setzte sich auch noch provozierend auf meinen Schoß und begann an meinen Brustwarzen zu spielen, während meine Füße Qualen litten, die ihr Gewicht halten mussten. „Alles hat seinen Pries!“ sagte sie, der Geruch Ihres Leders kroch in meine Nase und durch die Nähe konnte ich Ihr betörendes Parfum vernehmen, was mich und meinen Sklavenschwanz zusätzlich erregte. Gekonnt spielte Sie das Spiel zwischen erotischer Nähe und arroganter Distanz, zwischen sinnlicher Berührung und erregendem Schmerz mit mir. Und genau diesen Schmerz sollte ich nun zu spüren bekommen.

Ich hatte mich auf den Zuchtbock zu legen. Als Strafe für meine übermäßige Geilheit folgten nun eine Reihe von Schlägen mit Ihrer Peitsche und der Klatsche, die zunehmend härter wurden. Ich schwelgte zwischen Lust und Schmerz. Nachdem mein Hintern richtig schön rot war, war Madame zufrieden und ließ von mir ab. Mein Hintern brannte. Die Schläge hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, meine Erregung ging zurück.

Aber damit nicht genug Quälerei. Madame befahl mir, mich auf die Streckbank zu legen. Das kühle Holz wirkte ein wenig lindert für meinen immer noch stark brennenden Hintern. Während Sie mich mit Gurten fest an die Streckbank schnallte, erläuterte Sie mir, dass ich heute Abend noch eine besondere Spezialität des Hauses genießen darf.

Nachdem der letzte Gurt verzurrt war, hatte Madame mich genau so, wie Sie mich haben wollte: wehrlos gefesselt, Ihren nächsten sadistischen Attacken hilflos ausgeliefert.

Sie zögerte auch nicht lange, meine missliche Situation auszunutzen und prüfte Ihre Fesselung, indem Sie erneut an meinen Brustwarzen rumspielte. Zusätzlich wurde mein wehrloser Sklavenkörper mit einem Lederlaken bedeckt. Nun lag ich da wie eine Ledermumie. Mein Penis stieß immer wieder gegen das Laken, was mich fast zum Wahnsinn trieb.

Madame begann mit den Vorbereitungen für die versprochene Spezialbehandlung: Ich bekam ein Kopfgeschirr aufgesetzt. An diesem war ein Rohr, dass in meinem Mund ragte. Auf das andere Ende des Rohres setzte Sie einen Plexiglastrichter. Ich war bereit.

Sie setzte sich neben mich auf den Streckbank und erläuterte mir mit leiser Stimme, dass ich jetzt in den ganz besonderen Genuss von ihrem speziellen Sklaveneis komme. Dann lege Sie das Stück Eis in den Trichter. Es dauerte nicht lange und die ersten Tropfen liefen in meinen Rachen. Erst jetzt begriff ich, was Madame meinte, als Sie von Sklaveneis sprach.

Ich konnte es kaum glauben, Madame erwies mir tatsächlich die große Ehre, Ihren goldenen Nektar in Form eines Eiswürfels genießen zu dürfen. Wie gekonnt Sie mich wieder einmal mehr nicht nur an meine Grenzen geführt, sondern geschickt und mit sehr viel Feingefühl darüber hinaus gebracht hat. Es war ein so dermaßen demütigendes und zugleich erregendes Gefühl für mich. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt nicht nur die Kontrolle über meinen Körper übernommen, nein, auch die Kontrolle meiner Gedanken und Sinne. Ich war Ihr völlig hörig und konnte Ihr bedingungslos vertrauen. Ein Gefühl, dass mich nur noch mehr erregte.

Tropfen für Tropfen lief in meinen Mund. Zusätzlich spuckte Sie in den Trichter, um das Eis schneller aufzulösen. Und ich konnte nichts weiter tun, als jeden Tropfen wahrlich zu genießen. Es war diese herrliche Mixtur aus Madame ´s Speichel und dem Eis.

Mit gezieltem Griff prüfte Madame hin und wieder meinen Erregungszustand. „Er“ pochte und tobte unter dem Lederlaken. Es gelang mir, mich ein wenig aus der misslichen Lage zu befreien und an mir rumzuspielen. Das gefiel Madame aber ganz und gar nicht.

Und die Strafe ließ auch nicht lange auf sich warten. Nachdem ich brav den kompletten Eiswürfel verzehrt hatte, entfernte Madame zuerst das Kopfgeschirr und anschließend das Laken, dann löste Sie die Fesseln und forderte mich auch, aufzustehen. Mein immer noch stark erregter Penis wurde straff in einen engen Keuschheitsgurt aus Leder verpackt und mit Schlössern verschlossen. Zusätzlich legte Madame mir einen Lederharnisch an. So ausstaffiert wurde ich in den Käfig gesperrt.

Sie ließ mich alleine in dem Raum. Hockend im Käfig genoss ich wahrlich die Enge und Kargheit des Käfigs. Bei jeder Bewegung knautschte das Leder, was für ein herrliches Geräusch. Kerzen an den Wänden und auf dem Fußboden im Folterraum flackerten.

Kurze Zeit später kam Sie zurück, öffnete den Käfig und nahm mir die Maske und das unbequeme Halsband ab. Dann stellte Sie zwei Hundenäpfe rein. In dem einen befand sich Wasser, in dem anderem trocken Brot und ein paar Nudeln. Sie verschloss die Käfigtür, stellte eine Kerze direkt davor und wünschte mir „Bon Appetit!“ Dann ließ Sie mich alleine. „Meine Henkersmahlzeit?“, schoss es mir durch den Kopf. Ich hocke vor meinen Näpfen, schlürfte das Wasser und aß die trockenen Nudeln mit Brot. Was für eine besondere Art der Erniedrigung. Aber ich genoss die Situation.

Nachdem ich alles aufgegessen hatte, stapelte ich brav die Näpfe und schob sie zur Seite. Dann legte ich mich hin, versuchte mich ein wenig auszuruhen, dass erlebte zu verarbeiten. Die direkt vor dem Käfig stehende Kerze projizierte einen diffusen Schatten der Gitterstäbe auf die Rückwand des Käfigs. Ein beeindruckendes Schauspiel.

Allerdings war mir keine lange Erholungspause vergönnt. Denn schon kam Madame zurück, öffnete die Käfigtür und legte mir ein dünnes Lederhalsband um, an dem sich eine lange Kette befand. Ich hatte Ihr auf allen Vieren wie ein Hund in den großen Salon zu folgen.

Dort nahm Madame auf Ihrem Chaiselonge platz, ich hatte devot davor zu knien. Sie forderte mich auf, meine linke Hand auf Ihren Lederrock zu legen, damit Sie mir die Handfessel angelegen konnte. Mit zitternder Hand legte ich sie wie befohlen auf den Rock. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, meine Hand auf Ihrem Lederrock. Mein Penis pochte wie wild in seinem Keuschheitsgurt. Danach hatte ich die Hand zu wechseln. Die Fußfessel, die vor mir auf dem Boden lagen, hatte ich mir selber anzulegen.

Madame schob die, wie Sie es nannte, Sklavenschildkröte vor das Chaiselonge. Ich hatte mich auf allen Vieren über die Schildkröte zu begeben. Mein Kopf Richtung Chaiselonge, die Hände in Schulterhöhe und meine Beine gespreizt. In dieser Position fixierte Sie meine Hände und Beine an den dafür vorgesehenen Ösen am Eisengestell.

In dieser extrem devoten Position durfte ich beginnen, Ihre Stiefel zu lecken. Ganz langsam und mit viel Hingabe leckte ich jeden Zentimeter Ihrer Stiefel. Ich genoss den Geschmack des Leders auf meiner Zunge. Währenddessen machte Madame es sich auf dem Chaiselonge gemütlich, rauchte eine Zigarette und las in Ihrem Buch. Zum Abschluss vergaß ich auch nicht, Ihre Absätze in meinen Mund zu nehmen und diese sauber zu lecken.

Zur Belohnung durfte ich Ihr dann noch als lebender Aschenbecher und Spucknapf zur Verfügung stehen. So Madame befreite mich von der Sklavenschildkröte, um mir im gleichen Augenblick eine lange Eisenkette anzulegen, die meine Beine und Hände miteinander verband. Nun lag ich der Länge nach vor Ihrem Chaiselonge. „Mund auf“, herrschte Sie mich an und schob mir einen Mundspreizer hinein.

Langsam und unnachgiebig drehte Sie an dem Rädchen und öffnete so immer weiter meinen Mund. Als Sie zufrieden war, nahm Sie wieder auf Ihrem Chaiselonge platz und zündete sich eine Zigarette an. Sie schaute mich an, weidete sich an meinem hilflosen Anblick. Sie bohrte Ihren spitzen Absatz in meine Brustwarzen, testete mit Ihrer Stiefelsohle den Zustand meines im Keuschheitsgurt sicher verpackten Sklavenschwanzes.

Ich sah, wie Sie Ihre Zigarette über meinen weit gespreizten Sklavenmund führte und genüsslich hinein aschte. Dankend schluckte ich die Asche herunter. Zusätzlich beugte Sie sich zu mir runter und spukte mir in den Mund. Ich genoss das Gefühl, von Madame als Aschenbecher und Spuknapf benutzt zu werden.

Dann war es Schlafenszeit. Madame befreite mich von den Ketten und dem Lederharnisch. Zu meinen eigenen Schutz, wie Madame mich wissen ließ, würde ich die Nacht verschlossen in dem Keuschheitsgurt verbringen. Dann führte Sie mich in den japanischen Raum, wo ich die Nacht verbringen würde. Dort lag ein ganz besonderer Schlafsack für mich bereit. Ein Lederschlafsack mit vielen Gurten und Reißverschlüssen.

Ich hatte in den Fesselsack zu steigen. Madame verschloss die Reißverschlüsse bis zum Hals. Komplett eingehüllt in Leder lag ich nun da und durfte die kommende Nacht so verbringen. Der Geruch des Leders drang in meine Nase. Ich atmete tief ein, inhalierte förmlich den Geruch.

Ich lag noch eine Weile wach, genoss das herrlich Gefühl, komplett in Leder eingehüllt zu sein. Nachts bin ich des öfteren durch das starke Pochen meines Penises aufgewacht. Ich spürte die Enge in meinen Keuschheitsgurt. Ich versuchte ihn zu „beruhigen“. Doch fest verschlossen im Keuschheitsgurt war er unerreichbar für mich.

Am nächsten Morgen betrat Madame den Raum. Nur eine kleine Lampe brachte etwas Licht. Sie kam zu meinem Kopf, wünschte mir einen guten Morgen. Doch ehe ich antworten konnte, stülpte Sie mir auch schon eine Ledermaske über den Kopf und drückte mir einen Lederknebel in den Mund. Total überrascht von dieser Situation spürte ich wieder diese elektrisierende Erregung.

Doch bevor Madame den unteren Reißverschluss öffnete um meinen Sklavenschwanz aus seiner Verpackung zu befreien überprüfte Sie nochmals die Verschnürung. Zufrieden öffnete Sie nun den Reißverschluss, schloss den Keuschheitsgurt auf und holte „ihn“ raus. Freudig ragte „er“ Ihr entgegen. Madame begann „ihn“ zu bearbeiten. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung, atmete schwer. Doch dann hielt Madame inne, schob meinen stark erregten Penis wieder zurück in den Ledersack und verschloss den Reißverschluss.

Nun durfte ich mich selber zum Höhepunkt bringen. Ich spürte, wie mein Sklavenschwanz bebte vor Erregung. Während dessen nahm Madame Platz auf meinen Gesicht, spielte noch ein wenig mit meinen Brustwarzen bis ich es nicht mehr halten konnte...

Auf meinem Heimweg im Zug sitzend ließ ich all das Geschehene noch einmal
auf mich wirken und sehnte mich danach, mich sehr bald wieder in Madame ´s
Hände begeben zu dürfen.
Doch ein Gedanke lässt mich bis heute nicht los: "Was hat es wohl mit dieser
mannshohen verchromten Stahlstange im Käfig an der Wand auf sich?"

 

Ihr Sklave ayck.